Gestüt Höny Hof

Viermal war Wichita in diesem Jahr bisher am Start gewesen, stets in Gruppe I-Rennen. Rang zwei in den 2000 Guineas (Gr. I) und der dritte Platz in den St. James’s Palace Stakes (Gr. I), damit ging es los, dann folgten zwei schwächere Vorstellungen. Eine Stufe darunter kam er wieder zum Zuge, es war sein zweiter Gruppe-Sieg, nachdem er zweijährig in Newmarket die Tattersalls Stakes (Gr. III) über 1400 Meter gewonnen hatte.

Die Mutter Lumiere Noire (Dashing Blade), deren letztes Fohlen er ist, war mehrfach in Deutschland am Start, konnte für Trainer Richard Gibson ein Listenrennen über 1300 Meter in Hannover gewinnen, war Zweite auf dieser Ebene in Hannover. Vor dem No Nay Never-Sohn Wichita, der als Jährling bei Tattersalls 140.000gns. kostete, hatte sie drei andere Sieger auf der Bahn. Ihr Bruder ist der Deckhengst Desert Blanc (Desert Style), erfolgreich im Woodford Reserve Manhattan Handicap (Gr. I). Mit Signe Divin (Bering) wurde ein mehrfacher Gruppe-Sieger aus der Familie ebenfalls als Deckhengst aufgestellt. In Deutschland ist die Linie durch die Listensiegerin und Gr. I-Zweite Quezon City (Law Society) positiv aufgefallen.