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2017-09-30, Chantilly, 7. R. - Prix du Cadran

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7 Prix du Cadran

  • 30.09.2017 - Chantilly
  • Distanz: 4000m
  • Boden: weich
  • Blacktype

Gruppe I, 300.000 €
4j. u. ält.

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Quoten12:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Vazirabad (FR) 2012
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Soumillon
58,0 kg 171.420 € 12,0 Details
Vazirabad gewinnt den Prix Cadran - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
Sch. W. v. Manduro - Visorama (Linamix)
2 Mille et Mille (GB) 2010
Carlos & Yann Lerner / Jo.: Franck Blondel
58,0 kg 68.580 € 95,0 Details
Mille et Mille siegt unter Thierry Jarnet im Prix du Cadran. Foto Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. W. v. Muhtathir - Quezon Sun (Monsun)
3 Trip To Rhodos (FR) 2009
Pavel Tuma / Jo.: Theo Bachelot
58,0 kg 34.290 € 140,0 Details
Trip to Rhodos am 10.9.2018 in Chantilly - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. W. v. Rail Link - Tropical Mark (Mark of Esteem)
4 High Jinx (IRE) 2008
Tim Easterby / Jo.: Olivier Peslier
58,0 kg 17.130 € 88,0 Details
England schlägt Frankreich,High Jinx gewinnt unter Daniel Tudhope mit dem Prix du Cadran sein erstes Grupperennen. Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. W. v. High Chaparral - Leonara (Surumu)
Kurzergebnis: 
VAZIRABAD (2012), W., v. Manduro - Visorama v. Linamix, Bes. u. Zü.: Aga Khan, Tr.: Alain de Royer-Dupré, Jo.: Christophe Soumillon 2. Mille et Mille (Muhtathir), 3. Trip to Rhodos (Rail Link), 4. High Jinx, 5. Pearl Dragon, 6. Aussi Celebre
Richterspruch: 
1/2, 7, 3/4, 5, kK
Zeit: 
4:34,60
Rennanalyse: 

Das erwartete Duell zwischen Vazirabad und Big Orange fiel buchstäblich ins Wasser, denn der Gast aus England war nicht gut gereist, blieb deshalb und auch auf Grund des durchlässigen Geläufs im Stall. So war der Weg frei für den besten Steher Frankreichs, der im vergangenen Jahr im Prix du Cadran noch Zweiter war, diesmal aber keinen Gegner zu fürchten hatte, auch wenn der Abstand auf den Zweitplatzeierten Mille et Mille so groß nicht war. Erst drei Wochen zuvor hatte er sich aus einer verletzungsbedingten Sommerpause mit einem Sieg im Prix Gladiateur (Gr. III) zurückgemeldet. Nun steht der Prix Royal Oak (Gr. I) auf dem Fahrplan, das Rennen hat er schon in den vergangenen beiden Jahren gewinnen können. Insgesamt stehen in seinem Rekord jetzt 13 Siege bei 18 Starts.

Der Sohn des im Haras du Logis stehenden Manduro (Monsun) ist bereits im Wallach-Status, ein Ende der Rennkarriere ist somit nicht abzusehen. Die Mutter Visorama hat den Prix de Flore (Gr. III) gewonnen und war u.a. Dritte im Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I), sechs weitere Sieger hat sie auf der Bahn, darunter die Listensiegerin Visoriyna (Dansili). Ein Jährlingshengst hat Sinndar als Vater. Visorama ist Halbschwester des Prix de la Foret (Gr. I)-Siegers Varenar (Rock of Gibraltar) und des Prix Greffulhe (Gr. II)-Siegers Visindar (Sinndar). 

Für Manduro ist Vazirabad natürlich das Aushängeschild, doch hat er, inzwischen auch schon 15 Jahre alt, insgesamt bisher 16 Gr.-Sieger auf der Bahn. Ultra, Sieger im Prix Jean-Luc Lagardere (Gr. I), hätte ohne eine Verletzung dieses Jahr sicher Einiges bewegen können.  

Ein Service von Turf-Times
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Kategorie:
  • Rennen - International

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Vazirabad hat mehr Mühe als erwartet, um Mille et Mille in die Schranken zu verweisen. Foto: Dr. Jens Fuchs

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