Gestüt Höny Hof

Beim Debut war Princess Noor in Kempton erfolgreich gewesen, hatte dann aber in Gruppe-Rennen zweimal eher schwächere Vorstellungen gegeben. Deshalb kam sie in Ascot auch als eine der letzten Außenseiterinnen an den Start, doch hatte sie Trainer Roger Varian erstmals mit Scheuklappen ausgestattet, was einen positiven Effekt hatte. Sie war als Jährling in Doncaster in jetzigen Besitz gekommen, kostete mit 120.000gns. für diese Auktion relativ viel Geld. Ihre Mutter war nur einmal erfolglos am Start, hat vier andere Sieger auf der Bahn. Sie ist eine Schwester von Land of Dreams (Cadeaux Genereux), Siegerin in den Flying Childers Stakes (Gr. II) und den King George Stakes (Gr. III), Mutter von Dream Ahead (Diktat), der fünf Gruppe I-Rennen gewonnen hat, den Darley July Cup, die Middle Park Stakes, den Betfred Sprint Cup, den Prix de la Foret und den Prix Morny. Er steht zu einer Decktaxe von €17.500 im Ballylinch Stud in Irland. Ihr Vater Holy Roman Emperor (Danehill) hat mit Princess Noor jetzt 13 Gr.-Sieger auf der Bahn.