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2011-10-02, Longchamp, 6. R. - Qatar Prix de l'Arc de Triomphe

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6 Qatar Prix de l'Arc de Triomphe

  • 02.10.2011, 16:15 - Longchamp
  • Distanz: 2400m
  • Boden: gut
  • Blacktype

Gruppe I, 4.000.000 € (2.285.600 ,914.400 ,457.200 ,228.400 ,114.400)
Für 3-jährige und ältere Pferde

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QuotenSiegwette 278:10 - Platzwette 78, 130, 54:10 - Zweierwette 11.917 - Dreierwette 106.987:10 - Zwilling 5.912:10 - Drilling 58.015:10 - Platz-Zwilling-Wette 1.270, 626, 1.012:10 - Ita 325:10 - Trita 135:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Danedream (GER) 2008
Peter Schiergen / Jo.: Andrasch Starke
54,5 kg 2.285.600 € 278,0 Details
Danedream und Andrasch Starke, Sieger im Prix de l'Arc de Triomphe, werden dem Publikum präsentiert. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. St. v. Lomitas - Danedrop (Danehill)
2 Shareta (IRE) 2008
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Thierry Jarnet
54,5 kg 914.400 € 40,0 Details
Shareta (IRE) 2008
Pferd:
b. St. v. Sinndar - Shawara (Barathea)
3 Snow Fairy (IRE) 2007
Ed Dunlop / Jo.: Lanfranco Dettori
58,0 kg 457.200 € 150,0 Details
Snow Fairy mit Lanfranco Dettori beim Aufgalopp zum Arc 2011. www.galoppfoto.de
Pferd:
F. St. v. Intikhab - Woodland Dream (Charnwool Forest)
4 So You Think (NZ) 2006
Aidan P. O'Brien / Jo.: Seamie Heffernan
59,5 kg 228.400 € 64,0 Details
Sieht man So You Think - wie hier in Royal Ascot - in diesem Jahr noch einmal auf einer Rennbahn in Europa. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. H. v. High Chaparral - Triassic (Tights)
5 St Nicholas Abbey (IRE) 2007
Aidan P. O'Brien / Jo.: Joseph O'Brien
59,5 kg 114.400 € 64,0 Details
St Nicholas Abbey präsentiert sich im Führing in Epsom. Foto: Heidrun Küster
Pferd:
b. H. v. Montjeu - Leaping Water (Sure Blade)
6 Méandre (FR) 2008
Andre Fabre / Jo.: Maxime Guyon
56,0 kg 77,0 Details
Meandre mit Adrie de Vries nach dem Preis von Europa. www.galoppfoto.de - Sandra Scherning
Pferd:
Sch. H. v. Slickly - Penne (Sevres Rose)
7 Sarafina (FR) 2007
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Lemaire
58,0 kg 40,0 Details
Sarafina 2011-09-11 mit Christophe Lemaire als Siegerin im Prix Foy. Foto: Heidrun Küster
Pferd:
b. St. v. Refuse To Bend - Sanariya (Darshaan)
8 Silver Pond (FR) 2007
Carlos Laffon-Parias / Jo.: Thierry Thulliez
59,5 kg 790,0 Details
Silver Pond (FR) 2007
Pferd:
Sch. H. v. Act One - Silver Fame (Quest For Fame)
9 Galikova (FR) 2008
Frederic Head / Jo.: Olivier Peslier
54,5 kg 83,0 Details
Galikova in Longchamp - Foto: Karina Strübbe
Pferd:
b. St. v. Galileo - Born Gold (Blushing Groom)
10 Hiruno D'Amour (JPN) 2007
M. Kon / Jo.: Shinji Fujita
59,5 kg 89,0 Details
Hiruno D'Amour (JPN) 2007
Pferd:
b. H. v. Manhattan Cafe - Share Elegance (LAmmtarra)
11 Nakayama Festa (JPN) 2006
Yoshitaka Ninomiya / Jo.: Masayoshi Ebina
59,5 kg 270,0 Details
Nakayama Festa nach einem seiner Siege. Foto: Kazushi Ishida
Pferd:
b. H. v. Stay Gold - Dear Wink (Tight Sport)
12 Workforce (GB) 2007
Sir Michael Stoute / Jo.: Ryan Moore
59,5 kg 120,0 Details
Workforce - Arc-Sieger 2011. Foto: Heidrun Küster
Pferd:
b. H. v. King's Best - Soviet Moon (Sadler's Wells)
13 Testosterone (IRE) 2008
Pascal Bary / Jo.: Stephane Pasquier
54,5 kg 380,0 Details
Testosterone (IRE) 2008
Pferd:
b. St. v. Dansili - Epopee (Sadler's Wells)
14 Treasure Beach (GB) 2008
Aidan P. O'Brien / Jo.: Colm O'Donoghue
56,0 kg 64,0 Details
Treasure Beach (GB) 2008
Pferd:
b. H. v. Galileo - Honorine (Mark Of Esteem)
15 Reliable Man (GB) 2008
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Gérald Mossé
56,0 kg 98,0 Details
Reliable Man beim Züchtertreff in Röttgen. www.galoppfoto.de - Sebastian Höger
Pferd:
Sch. H. v. Dalakhani - On Fair Stage (Sadler's Wells)
16 Masked Marvel (GB) 2008
John H. M. Gosden / Jo.: William Buick
56,0 kg 220,0 Details
Der Waldmark-Sohn Masked Marvel im Sept. 2011. Foto: privat
Pferd:
b. H. v. Montjeu - Waldmark (Mark of Esteem)
Kurzergebnis: 
DANEDREAM (2008), St., v. Lomitas - Danedrop v. Danehill, Bes.: Gestüt Burg Eberstein & Teruya Yoshida, Zü.: Gestüt Brümmerhof, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Andrasch Starke, GAG: 104 kg 2. Shareta (Sinndar), 3. Snow Fairy (Intikhab), 4. So You Think, 5. St Nicholas Abbey, 6. Meandre, 7. Sarafina, 8. Silver Pond, 9. Galikova, 10. Hiruno D'Amour, 11. Nakayama Festa, 12. Workforce, 13. Testosterone, 14. Treasure Beach, 15. Reliable Man, 16. Masked Marvel
Richterspruch: 
5-nk-1/2-snk-snk-snk-3/4-4-3/4-2 1/2 nk-1-2 1/2-6-2
Zeit: 
2.24.49
Rennanalyse: 

Die ganz großen Rennbahnen dieses Kontinents sind eigentlich nicht unbedingt die Welt von Patrick Isenmann. Trotzdem hatte er sich am vergangenen Sonntag mit ein paar Freunden nach Longchamp aufgemacht. Um einem Pferd im Prix de l’Arc de Triomphe die Daumen zu drücken. Denn der ehemalige Amateurrennreiter Isenmann ist seit sieben Jahren Präsident der Rennbahn im elsässischen Wissembourg. Dort werden im Jahr drei reine Galopprenntage durchgeführt, 2.100 beträgt der Zuschauerschnitt, immerhin, für Frankreich ist das ganz ordentlich. Und in diesem Wissembourg hatte am 20. Juni 2010 Danedream ihr Lebensdebut gegeben. In einem 1200m-Rennen mit den Titel Prix Constructions HR Rene Hemmerle Schleithal, das sie schließlich mit zwei Längen Vorsprung auf Kirolus und Königstreuer, zwei ebenfalls in Deutschland trainierte Pferde, gewann. Stephane Breux saß im Sattel, für ihn war es einer von gerade einmal acht Siegen 2010, „unspektakulär“, sagt er heute, viel ist nicht in Erinnerung geblieben.

Danedream ist in ihrer Karriere nie in Watte gepackt worden. Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Wenn ein Zweijähriger ein-, zweimal läuft, dann ist es schon viel, ein Derbysieger, der als Youngster am Start war, wird inzwischen zur Rarität. Und auch ältere Pferde werden fünf-, sechsmal gezielt eingesetzt, mehr nicht, im Gegensatz zu früheren Jahren. Danedream ist zweijährig fünfmal gelaufen, dreijährig siebenmal, das ist in den heutigen Zeiten, in denen Trainer aus welchen Gründen auch immer in der Regel defensiv vorgehen, schon viel. Das Phänomenale bei der Stute ist, dass sie sich bei allen zwölf Starts immer wieder einen Tick gesteigert hat. Nach ihrem Sieg in Wissembourg gab es Rang drei im Oppenheim-Rennen, dann die unglückliche und umstrittene Disqualifikation in einem Listenrennen in Deauville. Auch der sechste Platz im Prix Marcel Boussac, am „Arc“-Tag, war gut genug, der Rennverlauf war nicht optimal. Mit dem dritten Platz in der „Winterkönigin“ beendete sie die Saison 2010.

Es war aber alles nicht so überzeugend, als dass man Nennungen für größere Rennen getätigt hätte. So fehlte sie in der Nennungsliste für den Henkel-Preis der Diana und gleich zweimal mussten in diesem Jahr kostspielige Nachmeldungen getätigt werden, für den Großen Preis von Berlin und den „Arc“. Zum Zeitpunkt der Arc-Nennung war sie zwar gerade Dritte im Derby Italiano gewesen, doch dies nach einem vierten Platz in einem Listenrennen in Mailand. Dort gewann sie dann aber die Oaks D’Italia, fuhr dann nach Saint-Cloud, wo das gesamte Feld im Prix de Malleret (Gr. II) von der Start-Ziel-Siegerin Testosterone genarrt wurde. Inklusive Maxime Guyon, einer von immerhin fünf Jockeys, der die Stute schon steuerte. Dann war dreimal Andrasch Starke an Bord, dreimal wurden Gr. I-Rennen gewonnen, mit fünf, sechs und nochmals fünf Längen Vorsprung. Ein weiterer Kommentar wäre da überflüssig. Der „Arc“ war ein geniales Rennen, geschuldet natürlich auch einem idealen Rennverlauf (günstige Startnummer, optimale Bodenverhältnisse). Am Ende sprang ein Rennrekord heraus, dank der Tempomacherin Shareta, die Thierry Jarnet nicht hätte besser reiten können. Der Aga Khan wusste schon, warum er diesen Job einem erfahrenen Mann anvertraut hatte. Doch nicht Sarafina wurde letztlich in die Karten gespielt, Danedream profitierte davon.

Ein GAG von 104 ist natürlich schon ein Wort. Danedream ist damit aktuell das drittbeste Pferd der Welt, nach Frankel (Galileo) und Black Caviar (Bel Esprit). Auch in Deutschland wird zumindest in der jüngeren Zeit nur sehr selten eine dreistellige Marke verteilt. In früheren Zeiten war das im Übrigen anders. In den 50er Jahren gingen die damaligen Handicapper geradezu inflationär damit um, so bestand 1952 die Spitzengruppe der deutschen Pferde aus Mangon (106), Niederländer (106), Faubourg (105) und Grenzbock (104). Lange her. Dass Stuten damals nicht im Vorderfeld auftauchten, lag daran, dass sie nur sehr selten gegen die Hengste antraten, was inzwischen jedoch der Vergangenheit angehört.

Über das Pedigree ist an dieser Stelle schon mehrfach in aller Ausführlichkeit geschrieben worden. Zuletzt war es Pedigree der Woche in unserer Ausgabe Nr. 181. Viel wird nicht von Danedream in Deutschland bleiben, der Vater Lomitas ist eingegangen, die Mutter steht in Frankreich und sie selbst wird eines schönen Tages nach Japan gehen. Für Lomitas war es, wie schon oft aufgeführt, ein spätes Highlight in einem besonderen Jahrgang. Der Derby-Dritte Saltas, der vorjährige „Winterkönig“ Silvaner, aber auch Ever Strong, Oriental Fox, Polish Vulcano, Salut und Sundream sind überdurchschnittliche Dreijährige. Das sind alles Hengste wie überhaupt Lomitas trotz Danedream oder auch Meridiana, Sadowa oder Quilanga eher ein Hengstevererber war.

Der Jahrgang 2009 war noch einmal sehr umfänglich, Jährlinge sind nur noch acht registriert, bei der BBAG verkaufte das Gestüt Wittekindshof einen Lomitas-Sohn gerade für 95.000 €. In der Deckhengststatistik ist Lomitas dem führenden Big Shuffle noch einmal sehr nahe gerückt, doch wird es kaum zum Championat reichen. Sein finaler Jahrgang, dieses Jahr zur Welt gekommen, umfasst vorerst sechs Köpfe, das letzte Fohlen war eine am 18. April zur Welt gekommene Stute aus der Mattinata. Bei der anstehenden BBAG-Herbstauktion bietet das Gestüt Brümmerhof einen Jährlingshengst von ihm an, das Capricorn Stud schickt eine Jährlingsstute in den Ring.

Im Zusammenhang mit Danedreams Sieg im „Arc“ wurde auch über einen möglichen Start in diesem Rennen von Lomitas vor zwanzig Jahren gesprochen. „Im Frühjahr stand eine Nennung gar nicht zur Debatte“, erinnert sich sein damaliger Trainer Andreas Wöhler, „es existierte damals schon eine Nachnennungsmöglichkeit und es ist auch nach dem Sieg im Großen Preis von Baden mit Walther Jacobs darüber gesprochen worden. Wir haben aber davon Abstand genommen, weil er uns auf Grund seiner Startschwierigkeit noch nicht reif für einen Auslandsstart erschien. Er ist dann im Preis von Europa gelaufen.“ Den hat er auch gewonnen. Ob Lomitas 1992, als er unter den bekannten Umständen das Land verlassen musste, überhaupt eine „Arc“-Nennung erhalten hatte, wusste Wöhler auch nicht mehr.

Danedreams Mutter Danedrop ist im November 2005 von der BBA Germany bei Goffs für 47.000 € gekauft worden. Sie hat für Brümmerhof zwei zunächst zwei Hengste von Soviet Star und Medicean gebracht. Der erste hieß Danestorm (Soviet Star), war bei in Warendorf für Martin Kind im Training und galt als talentiertes Pferd, doch ging er nach einem Trainingsunfall (Aortariss) ein. Der zweite namens Danestar (Medicean) wurde bei der BBAG-Herbstauktion für 4.500 € an die Orbay GmbH nach Ungarn verkauft, er ist vierjährig und hat dort drei Rennen gewonnen. In England hatte Danedrop, die selbst nicht gelaufen ist, zwei Nachkommen, Valdan (Val Royal), der bei 66 Starts vier Rennen gewonnen hat, jetzt siebenjährig ist und noch Mitte September in einem Handicap Letzter war, sowie Accused (Xaar), der es auf der Insel und auch in Griechenland nicht zu einem Treffer gebracht hat. Danedream war also der vierte Nachkomme, der es auf die Bahn geschafft hat, bis dahin war die Mutter, bei allem Respekt, ein ziemlicher Ausfall.

So wurde sie im Dezember 2008 in Deauville für 17.000 € an Tony Clout verkauft, tragend von Soldier Hollow. Das daraus resultierende Hengstfohlen namens Nuptial ging im Dezember 2010 in Deauville für 11.000 € an Crispin de Moubray. Jonathan Pease trainiert ihn für Michael Watt und Christopher Wright in Chantilly. Danedrop hat zudem eine Jährlingsstute von Gold Away, doch ist sie weit entfernt von Europa geboren, nämlich in Schoelcher auf der Insel Martinique für den Ecurie Khaddam. Derzeitiger Eigner ist die SARL Lemzar, für die Danedrop am 18. Mai ein Stutfohlen erneut von Gold Away (Goldneyev) gebacht hat. Trotz des späten Abfohldatums ist die Stute dann doch noch einmal gedeckt worden, von Panis, was eine Bedeckung im kommenden Jahr erschwert. Panis (Miswaki), ein Meiler, hat sich bislang auch noch nicht unbedingt als herausragender Vererber profilieren können. Derzeit stehen Danedrop und ihr Fohlen im Haras du Berlais von Jean-Marc Lucas im französischen Ceaux en Couhe im Departement Vienne. Wie lange noch, bleibt abzuwarten, Angebote soll es schon genug gegeben haben. Abzuwarten bleibt auch, ob diese geniale Tochter Danedream für die Mutter ein Einzelfall war oder ob die Erfolgsgeschichte zumindest im Ansatz wiederholbar ist.

Ein Service von Turf-Times
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Bilder

Danedreams Traumreise zum Arc-Sieg. www.galoppfoto.de
Wie von einem anderen Stern - Danedream auf dem Weg zum Arc-Sieg. www.galoppfoto.de
Danedream - die überlegene Arc-Siegerin. www.galoppfoto.de
Ein Traum wird wahr - 28 Jahre nach Star Appeal gewinnt mit Danedream (Andrasch Starke) wieder ein deutsches Pferd den Prix de l'Arc de Triomphe. www.galoppfoto.de
Danedream - Arc-Siegerin in neuer Rekordzeit. www.galoppfoto.de
Danedream mit Andrasch Starke und Trainer Peter Schiergen (links) nach dem Sieg im Qatar Prix de l'Arc de Triompe. www.galoppfoto.de
Pures Glück - Jockey Andrasch Starke, Danedream und ihre Pflegerin Cynthia Atasoy nach dem Sieg im Qatar Prix de l'Arc de Triomphe. www.galoppfoto.de
Andrasch Starke im Fokus der Medien. www.galoppfoto.de
Die deutsche Fan-Gemeinde auf der Tribüne in Longchamp bejubelt Danedream bei ihrem Arc-Sieg. www.galoppfoto.de
Danedreams Züchter Gregor Baum. www.galoppfoto.de
Die Besitzer Helmut u. Heiko Volz (l.), ein Vertreter für den japanischen Mitbesitzer Teruya Yoshida (Mitte). www.galopppfoto.de
Siegerehrung für Danedreams Sieg im Prix de l'Arc de Triomphe. www.galoppfoto.de

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