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2022-07-03, Hamburg, 9. R. - IDEE 153. Deutsches Derby

9 IDEE 153. Deutsches Derby

  • 03.07.2022, 15:45 - Hamburg
  • Distanz: 2400m
  • Boden: gut bis weich
  • Blacktype

Gruppe I, 650.000 € (390.000, 130.000, 78.000, 39.000, 13.000).
Für 3-jährige Hengste und Stuten, die in einem anerkannten Gestütbuch für Vollblut registriert sind.

Gew. 58,0 kg. | Nennungschluß: Dienstag, 5. Oktober 2021 | Streichungstermine: Montag, 8. November 2021 | Montag, 20. Dezember 2021 | Montag, 24. Januar 2022 | Montag, 7. März 2022 | Montag, 11. April 2022 | Montag, 27. Juni 2022 | Vorstarterangabe: Dienstag, 28. Juni 2022 | Starterangabe: Mittwoch, 29. Juni 2022
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QuotenSiegwette 7,3:1. - Platzwette 3,0; 7,3; 2,6:1. - Zweierwette 363,6:1. - Dreierwette 2063,2:1. - 2 aus 4 5,7:1.

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Sammarco (IRE) 2019
Peter Schiergen / Jo.: Bauyrzhan Murzabayev
58,0 kg 390.000 € 7,3 Details
Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev nach dem Sieg im IDEE 153. Deutsche Derby_galoppfoto - Frank Sorge
Pferd:
b. H. v. Camelot - Saloon Sold (Soldier Hollow)
Formen:
1-2-1
2 Schwarzer Peter (GER) 2019
Markus Klug / Jo.: Andreas Helfenbein
58,0 kg 130.000 € 48,0 Details
Schwarzer Peter mit Andreas Helfenbein (vorne) im IDEE 153. Deutsche Derby knapp geschlagen von Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev ganz innen. ©galoppfoto - Sabine Brose
Pferd:
db. H. v. Neatico - Sovalla (Pomellato)
Formen:
5-10-2-2-8-1
3 So Moonstruck (GER) 2019
Markus Klug / Jo.: Lanfranco Dettori
58,0 kg 78.000 € 4,9 Details
 So Moonstruck mit Andrasch Starke nach dem Düsseldorf 2yo-Maidensieg. ©galoppfoto - Stephanie Gruttmann
Pferd:
b. H. v. Sea The Moon - So Smart (Selkirk)
Formen:
2-4-1-2
4 Assistent (GER) 2019
Henk Grewe / Jo.: Cieren Fallon
58,0 kg 39.000 € 18,3 Details
Sieg im Großen Hansa-Preis, Gr. II, mit Thore Hammer-Hansen an Bord. ©galoppfoto - Frank Sorge
Pferd:
db. H. v. Sea The Moon - Anna Kalla (Kallisto)
Formen:
1-2-2
5 Nerik (IRE) 2019
Peter Schiergen / Jo.: Sibylle Vogt
58,0 kg 13.000 € 11,5 Details
Nerik mit Bauyrzhan Murzabayev. ©galoppfoto - Sandra Scherning
Pferd:
F. H. v. Ruler Of The World - Nazbanou (High Chaparral)
Notiz
Scheuklappen
Formen:
1-1-2-3-4-4
6 Alessio (GER) 2019
Andreas Wöhler / Jo.: René Piechulek
58,0 kg 20,6 Details
Alessio mit Rene Piechulek nach dem Sieg in der The Länd Trophy. ©galoppfoto - Jimmy Clark
Pferd:
b. H. v. Teofilo - Alandia (Lando)
Notiz
Seitenblender
Formen:
3-3-1-2
7 Lavello (IRE) 2019
Markus Klug / Jo.: Adrie de Vries
58,0 kg 9,2 Details
Lavello mit Adrie de Vries nach dem Sieg im Bavarian Classic. ©galoppfoto - WiebkeArt
Pferd:
b. H. v. Zarak - Laura (Montjeu)
Formen:
3-1-4-1-5-2
8 Ardakan (GB) 2019
Markus Klug / Jo.: Clément Lecoeuvre
58,0 kg 8,9 Details
Ardakan im Portrait.©galoppfoto - WiebkeArt
Pferd:
Fsch. H. v. Reliable Man - Alaskakönigin (Sternkönig)
Formen:
1-2-1-2-3
9 Queroyal (GER) 2019
Andreas Wöhler / Jo.: Eduardo Pedroza
58,0 kg 14,6 Details
 Queroyal mit Eduardo Pedroza nach dem Sieg im Derby-Trial, Gr. III. ©galoppfoto - Sarah Bauer
Pferd:
b. H. v. Churchill - Queenie (Areion)
Formen:
1-1-3-2
10 Mylady (GER) 2019
Markus Klug / Jo.: Richard Kingscote
58,0 kg 22,0 Details
Mylady mit Andrasch Starke nach dem Sieg im Dr. Busch-Memorial. ©galoppfoto - Stephanie Gruttmann
Pferd:
Bsch. St. v. The Grey Gatsby - Minoris (Dabirsim)
Formen:
2-8-1-1-1
11 Wagnis (GER) 2019
Markus Klug / Jo.: Hollie Doyle
58,0 kg 7,1 Details
Wagnis im Portrait 2022 in Hamburg. ©galoppfoto - Sabine Brose
Pferd:
db. St. v. Adlerflug - Weltmacht (Mount Nelson)
Formen:
1-2-1
12 Millionaire (GER) 2019
Henk Grewe / Jo.: Marco Casamento
58,0 kg 68,1 Details
Millionaire im Portrait. ©galoppfoto - WiebkeArt
Pferd:
b. H. v. Adlerflug - Mill Marin (Pivotal)
Formen:
2-3-6-2-5-3-3
13 Dapango (GER) 2019
Roland Dzubasz / Jo.: Jack Mitchell
58,0 kg 60,9 Details
Dapango mit Thore Hammer-Hansen nach seinem 2yo-Maiden in Hoppegarten. ©galoppfoto - Dennis Kaczmarek
Pferd:
b. H. v. Soldier Hollow - Daring Art (Areion)
Formen:
5-3-1
14 Lotterbov (IRE) 2019
Markus Klug / Jo.: Maxim Pecheur
58,0 kg 38,8 Details
Lotterbov mit Andrasch Starke nach dem Sieg in Düsseldorf. ©galoppfoto - Stephanie Gruttmann
Pferd:
b. H. v. Protectionist - Lutindi (Adlerflug)
Formen:
2-1-7-1-5
15 Magical Beat (GER) 2019
Henk Grewe / Jo.: Anthony Crastus
58,0 kg 70,7 Details
 Magical Beat im Portrait. ©galoppfoto - Sabine Brose_211114D172KREFELD
Pferd:
F. W. v. Lope de Vega - Margie's Music (Hurricane Run)
Formen:
2-5-6-1-4
16 Angelino (GER) 2019
Henk Grewe / Jo.: Michael Cadeddu
58,0 kg 78,9 Details
 Angelino mit Clement Lecoeuvre beim Aufgalopp in Hannover. ©galoppfoto - Sabine Brose
Pferd:
F. H. v. Isfahan - An angel (Trempolino)
Formen:
2-6-1
17 Maraseem (IRE) 2019
Andreas Wöhler / Jo.: Jozef Bojko
58,0 kg 49,5 Details
Maraseem mit Jozef Bojko beim Aufgalopp in Baden-Baden. ©galoppfoto - Sarah Bauer
Pferd:
b. H. v. Nathaniel - Why Not Queen (Dubawi)
Formen:
4-3-1-2-4
18 Pirouz (GER) 2019
Waldemar Hickst / Jo.: Antonio Fresu
58,0 kg 69,1 Details
Pirouz mit Clement Lecoeuvre beim Aufgalopp in Baden-Baden. ©galoppfoto - Sarah Bauer
Pferd:
b. W. v. Counterattack - Parivash (Singspiel)
Notiz
Scheuklappen
Formen:
4-1-1-10
19 Unconquerable (IRE) 2019
Flemming Velin / Jo.: Per-Anders Graberg
58,0 kg 66,0 Details
Geht mit der Nr. 14 ins IDEE 153. Deutsche Derby - Unconquerable. ©galoppfoto - Turf-Times - Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. H. v. Churchill - Rien Ne Vas Plus (Oasis Dream)
Notiz
Seitenblender
Formen:
8-5-2-3-3-1-2-2-8
20 Bukhara (GER) 2019
Andreas Wöhler / Jo.: Pierre Bazire
58,0 kg 49,4 Details
Bukhara April 2021  Foto: www.rennstall-woehler.de
Pferd:
F. W. v. Isfahan - Baila Morena (Samum)
Formen:
3-3
Kurzergebnis: 
SAMMARCO (2019), H., v. Camelot - Saloon Sold v. Soldier Hollow, Zü. u. Bes.: Gestüt Park Wiedingen, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Bauyrzhan Murzabayev, GAG: 96,5 kg, 2. Schwarzer Peter (Neatico), 3. So Moonstruck (Sea The Moon), 4. Assistent, 5. Nerik, 6. Alessio, 7. Lavello, 8. Ardakan, 9. Queroyal, 10. Mylady, 11. Wagnis, 12. Millionaire, 13. Dapango, 14. Lotterbov, 15. Magical Beat, 16. Angelino, 17. Maraseem, 18. Pirouz, 19. Unconquerable, 20. Bukhara
Richterspruch: 
Ka. kK-kK-1¼-kK-¾-H-N-H-½-3¾-K-1-½-1¼-7½-½-½-5½-1
Zeit: 
2:32,95
Zusatzinformationen: 
Die Rennleitung belegte Bauyrzhan Murzabayev wegen Verstoß gegen Nr. 594/10 der Rennordnung mit einem Reitverbot vom 17.07. bis einschl. 02.08. (17 Renntage), Bauyrzhan Murzabayev wegen Verstoß gegen Nr. 594/10 RO mit einem Verfall von 50 % der Gewinnprozente, Andreas Helfenbein wegen Verstoß gegen Nr. 594/10 RO mit einem Reitverbot vom 17.07. bis einschl. 30.07. (14 Renntage), Andreas Helfenbein wegen Verstoß gegen Nr. 594/10 RO mit einem Verfall von 50 % der Gewinnprozente. Auf Anordnung von Deutscher Galopp wurden von Sammarco, Schwarzer Peter und So Moonstruck eine Dopingprobe entnommen.
Rennanalyse: 

„Wie auch immer das Rennen ausgeht, die Ergebnisse der letzten Jahre haben uns gelehrt, dass alle Augen an diesem Sonntag auf Hamburg gerichtet sein sollten“. So schrieben es die Thoroughbred Breeding News aus den USA im Vorfeld des IDEE 153. Deutschen Derbys. Diese Worte zeigen, dass das Rennen inzwischen hohe internationale Aufmerksamkeit genießt. Und die internationalen Augen, die zuschauten, mussten erst einmal eine 25minütige Verzögerung hinnehmen, weil die Bahn auf den ersten Metern nicht breit genug war. Die Bewertung dieser Posse bleibt jedem selbst überlassen. Das eine oder andere Pferd wird dies eher nicht gut gefunden haben.

Die internationalen Augen haben aber auch ein packendes Rennen mit extrem knappem Ende gesehen. Mit einem Sieger, der mit der Programmnummer 1 ins Rennen gegangen war, als das schon zuvor am höchsten eingestufte Pferd. Mit 96kg war Sammarco bewertet worden, ein halbes Kilo hat der Handicapper anschließend noch dazu gepackt, in welche Richtung es mit ihm noch gehen wird, das werden die nächsten Starts zeigen, gegen die Älteren. Eine Nennung für den Großen Preis von Berlin (Gr. I) hatte er in jedem Fall bekommen, auch für die anderen Grand Prix-Prüfungen in Deutschland. Die Tendenz geht aber in Richtung einer Pause bis Baden-Baden. Schließlich hat Sammarco sowohl in der Union wie jetzt im Derby Einiges geleistet und dabei enormen Kampfgeist gezeigt. Berlin käme sicher noch etwas früh.  

Schaut man sich seine Abstammung in Bezug auf das Derby an, so muss die Uhr lange zurückgeschraubt werden, bis zum Jahr 1940. Denn damals gewann die Schlenderhanerin Schwarzgold (Alchimist), eines der besten Pferde in der Geschichte der deutschen Vollblutzucht, das Derby. Sie hat zwar nur zwei Fohlen gebracht, da sie bereits 1950 einging, doch über ihre Tochter Schwarzblaurot (Magnat) eine international hocherfolgreiche Dynastie geschaffen, mit Siegern im Epsom Derby (Gr. I) und im Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I). Und natürlich im Deutschen Derby, wobei Sammarco – Schwarzgold ist seine neunte Mutter – der zweite Hamburger Sieger aus der Linie ist, nach Stuyvesant (Priamos) 1976.

Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte Sammarco bei der BBAG-Jährlingsauktion, als er im Park Wiedinger Lot im Ring war. Es handelte sich damals um ein Foalsharing mit Coolmore, für immerhin 120.000 Euro wurde er aus dem Deal heraus gekauft. Sein Rennbahndebüt absolvierte er vergangenes Jahr Ende Oktober in Halle, in einem im Nachhinein gut besetzten 1500-Meter-Rennen, das er gegen Alaska Tiger (Maxios) und Conan (Lord of England) gewann. Er war Dritter im Bavarian Classic (Gr. III) in München, doch scheiterte er wie der eine oder andere Teilnehmer dort an dem langsamen Rennen. In Köln gewann er in einer knappen Partie die „Union“ gegen So Moonstruck (Sea the Moon), der mit einem nahezu identischen Rückstand erneut hinter ihm war, mit dem Unterschied, dass sich diesmal der Außenseiter Schwarzer Peter (Neatico) zwischen beide schieben konnte.

Sammarcos Vater Camelot (Montjeu), inzwischen 13 Jahre alt, diese Saison zu einer Decktaxe von 75.000 Euro tätig, hat sich längst als internationaler Spitzenvererber erwiesen. 30 Gruppe-Sieger hat er bisher auf der Bahn, Luxembourg, Gr. I-Sieger und lange Favorit bei den Buchmachern für das Cazoo Derby (Gr. I) in Epsom für 2022, könnte ein internationaler Pluspunkt werden, nach einer Verletzungspause hat er das Training wieder aufgenommen. Aus deutscher Zucht sind Sunny Queen, Nerium und der junge Deckhengst Accon zu erwähnen.  

Die Mutter Saloon Sold (Soldier Hollow) hat für Horst Pudwill bei nur sieben Starts zweijährig das BBAG-Auktionsrennen in Baden-Baden gewonnen, war Dritte im Winterkönigin-Trial (LR) und konnte dreijährig noch über 2000 Meter in Hannover gewinnen. Sie selbst war ein Wittekindshofer Angebot bei der BBAG 2015, kostete 40.000 Euro. Sammarco ist ihr Erstling, es folgte eine zweijährige Saxon Warrior-Stute, die bei der BBAG für 11.000 Euro an El Sur Racing gegangen ist. Sie steht bei Michael Figge im Training, heißt Salon Starlet und wurde für zwei Auktionsrennen eingeschrieben. Ein Jährlingshengst hat Areion als Vater, er kommt bei der BBAG in den Ring, dieses Jahr war die Mutter bei Ghaiyyath.

Saloon Sold ist Schwester zu zwei Siegern aus der platziert gelaufenen Saloon Rum (Spectrum), eine Schwester der Listensieger Monblue (Monsun), Salon Soldier (Soldier Hollow) und Salonlove (Lawman) aus einer erfolgreichen Wittekindshofer Familie. Saloon Rum hat in Deutschland noch die Sieger Saloon Day (Dai Jin) und Saloonmedicus (Medicean) gebracht, doch wechselte sie vor einigen Jahren in die irische Hindernispferdezucht. Vor einigen Wochen ist bei Goffs ein drei Jahre alter, noch nicht eingerittener Irish Wells-Sohn bei der Land Rover Sales für 25.000 Euro an die Baltimore Stables verkauft worden. Saloon Rum hat einen Jährlingshengst, dessen Vater der Prix Royal Oak (Gr. I)-Sieger Ice Breeze (Dansili) ist.

Die engere Familie ist aber nicht nur in Wittekindshof vertreten, sondern auch in anderen deutschen Zuchten, so etwa in Paschberg, Fährhof, Karlshof und Hachtsee. Die vierte Mutter von Sammarco, Salesiana (Alpenkönig) hat die Linie nach Wittekindshof gebracht. Hans-Hugo Miebach hatte sie Mitte der 70er Jahre aus der Zucht der eigentlich weit mehr im Traberlager aktiven Erika Spitz (Gestüt Aschau) erworben. Hugo Danner trainierte sie 1976 zu zwei Siegen, sie gewann einen Ausgleich II und das Dillmann-Memorial in Köln, das nach heutigen Maßstäben eine Listenprüfung ist. Damals gab es diese Klassifizierung noch nicht. Salesiana brachte neun lebende Fohlen, bei den ersten beiden zeichnete noch Hans-Hugo Miebach als Züchter, erst ab 1980 lief alles unter dem Namen Gestüt Wittekindshof. Wenn wir richtig gezählt haben, dann hat Salesiana in mehreren Generationen bisher 63 Blacktype-Pferde gebracht, erstaunliche 36 haben derartige Rennen gewonnen. Darunter sind aktuelle Cracks wie Schnell Meister (Kingman) in Japan oder der Evergreen Sweet Thomas (Dylan Thomas) in Australien. Immerhin hat es auch schon einmal einen Derbysieger aus der Salesiana-Familie gegeben, denn 2001 gewann Saitensohn (Monsun) für Wittekindshof und Trainer Uwe Stoltefuß das Slovenske Derby in Bratislava, der Jockey war Jan Korpas. Aber Sammarco is natürlich ein ganz anderes Kaliber. Die internationalen Augen werden ihn weiter beobachten. 

Der erwähnte Schnell Meister stammt im Übrigen auch aus einer Soldier Hollow-Stute, wie sich überhaupt der Vater der Derbysieger Weltstar und Pastorius längst einen Namen als erfolgreicher Mutterstutenvererber gemacht hat. Da wird sich in den kommenden Jahren ganz sicher noch verstärken.

Ein Service von Turf-Times
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Kategorie:
  • Deutsches Derby
  • Rennen - National

Bilder

Mit 25 Minuten Verspätung ging es los, weil die Bahn für die Startmaschine zu eng war und die Rails versetzt werden mussten. ©galoppfoto - Frank Sorge
Starter Ralf Steinmetz war der erste, dem auffiel, dass die Startmaschine nicht ganz auf die Bahn passte ... ©galoppfoto - Frank Sorge
Das Feld ist auf der Reise, jetzt gilt es, sich eine gute Position zu sichern ©Galoppfoto - Sabine Brose
Unter der Führrung von Angelino kommt das Feld das erste Mal an den Tribünen vorbei, der spätere Sieger Sammarco, der aus der Startbox 2 auf die Reise ging, hatte mit Bauyrzhan Murzabayev innen von Beginn an eine gute Lage. ©galoppfoto - Frank Sorge
Auf der Zielgeraden: Die ersten zehn Pferde liegen gerade mal knapp drei Längen auseinander. Die Voraussage, dass das Feld im IDEE 153. Deutschen Derby ein sehr ausgeglichenes ist, hat sich bestätigt. ©galoppfoto - Sabine Brose
Das Zielfoto muss entscheiden: Innen gewinnt Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev im gelb-weiß-lila farbenen Dress knapp mit einer Nase vor Schwarzer Peter außen mit Andreas Helfenbein (pink) und dem Favoriten So Moonstruck mit Frankie Dettori in der Mitte. ©galoppfoto - Sabine Brose
Kämpft sich zum Sieg, wie in der Union ist Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev knapp vorne. Der Jockey hat das richtige Pferd ausgewählt. ©galoppfoto - Frank Sorge
Der erste Gratulant: René Piechulek auf Alessio und der Derbysieger Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev. ©galoppfoto - Frank Sorge
Die Anhänger des Derbysieger Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev und der Kniefall von Kerstin Brieskorn. ©galoppfoto - Sabine Brose
Via triumphalis für das Siegerteam: Gestüt Park Wiedingens Sammarco mit Bauyrzhan Murzabayev. ©galoppfoto - Sabine Brose
Der Traum vom Derbysieg erfüllt: Bauyrzhan Murzabayev mit Gestüt Park Wiedingens Sammarco. Am Führzügel Mariusz Sadowski und Veselin Ivanov. ©galoppfoto - Frank Sorge
Trainer Peter Schiergen machte das halbe Dutzend Derbysieger voll, für den Züchter und Besitzer Helmut von Finck mit seinem Gestüt Park Wiedingen und den Jockey Bauyrzhan Murzabayev war es eine Premiere. ©galoppfoto - Frank Sorge
Für die Galerie: Der Derbysieger vor dem passenden Siegerbogen. Sammarco und Bauyrzhan Murzabayev. ©galoppfoto - Frank Sorge
Die Siegerehrung für das IDEE 153. Deutsche Derby mit dem Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher (ganz links), Rennvereinspräsident Hans-Ludolf Mathiessen, rechts im Hintergrund neben dem Siegreiter Bauyrzhan Murzabayev, daneben der Besitzer Helmut von Finck und Trainer Peter Schiergen. ©galoppfoto - Frank Sorge
Der Derbysponsor Albert Darboven überreicht den Ehrenpreis an den Siegreiter von Gestüt Park Wiedingens Sammarco, Bauyrzhan Murzabayev, Trainer Peter Schiergen und den Besitzer Helmut von Finck. ©galoppfoto - Frank Sorge
Zweiter Sieger mit einer Nase Abstand: Trainer Markus Klug, Besitzer Uwe Aisch mit Ehefrau Erika und Jockey Andreas Helfenbein nach dem zweiten Platz im IDEE 153. Deutschen Derby. ©galoppfoto - Frank Sorge

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