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2021-05-24, Longchamp, 7. R. - Prix Vicomtesse Vigier

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7 Prix Vicomtesse Vigier

  • 24.05.2021 - Longchamp
  • Distanz: 3100m
  • Boden: sehr weich
  • Blacktype

Gruppe II, 130.000 €
4 jährige und ältere Pferde

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Quoten2,6:1

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Skazino (FR) 2016
Cédric Rossi / Jo.: Mickael Barzalona
57,0 kg 74.100 € 2,6 Details
Skazino (FR) 2016
Pferd:
F. W. v. Kendargent - Skallet (Muhaymin)
2 Valia (FR) 2017
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Soumillon
56,5 kg 28.600 € 3,3 Details
Valia (FR) 2017
Pferd:
b. St. v. Sea the Stars - Veda (Dansili)
6 Red Verdon (USA) 2013
Ed Dunlop / Jo.: Ioritz Mendizabal
57,0 kg 18,0 Details
Red Verdon (USA) 2013
Pferd:
F. W. v. Lemon Drop Kid - Porto Marmay (Choisir)
7 Quian (GER) 2016
Peter Schiergen / Jo.: Sibylle Vogt
58,0 kg 19,0 Details
Quian mit Bauyrzhan Murzabayev nach dem Sieg im Oleander-Rennen. www.galoppfoto.de - Frank Sorge
Pferd:
Fsch. W. v. Mastercraftsman - Quiana (Monsun)
8 Sir Polski (GER) 2017
Henk Grewe / Jo.: Theo Bachelot
57,0 kg 22,0 Details
Sir Polski mit Andrasch Starke nach dem Sieg am 16.08.2020 in Düsseldorf. ©galoppfoto - Stephanie Gruttmann
Pferd:
F. H. v. Polish Volcano - Sweet Montana (Lando)
Kurzergebnis: 
SKAZINO (2016), W., v. Kendargent - Skallet v. Muhaymin, Bes.: Le Haras de la Gousserie, Zü.: Guy Pariente Holding, Tr.: Cedric Rossi, Jo.: Mickael Barzalona 2. Valia (Sea the Stars), 3. The Grand Visir (Frankel), 4. Karlarina, 5. Thirsty, 6. Red Verdon, 7. Quian, 8. Sir Polski
Richterspruch: 
2, 6, 2 1/2, 9, H, W, 12
Zeit: 
3:27,19
Rennanalyse: 

Der Wechsel auf weitere Distanzen hat bei Skazino zu einem enormen Leistungssprung geführt. Vergangenes Jahr noch in Listenrennen zuhause, im Februar im „Grand Prix“ in Cagnes-sur-mer gerade einmal Vierter, gewann er Anfang Mai den Prix de Barbeville (Gr. III) über 3100 Meter im Canter, damals noch als Außenseiter, bestätigte das jetzt als Favorit mit einem erneut ungefährdeten Sieg. Die beiden deutschen Teilnehmer Quian (Mastercraftsman) und Sir Polski (Polish Vulcano) spielten keine Rolle und kamen weit zurück ins Ziel.

Skazino wandelt damit auf den Spuren seines rechten Bruders Skalleti (Kendargent), der bereits stolze 14 Rennen gewinnen konnte, noch vor Kurzem hat er den späteren „Ganay“-Sieger Mare Australis (Australia) im Prix d’Harcourt (Gr. II) auf Platz zwei verwiesen. Die Mutter Skallet, die von dem eher unbekannten Muhaymin (A P Indy) stammt, war eine gute Rennstute, sie war Listensiegerin und mehrfach auf Gruppe-Ebene platziert, mit Skalleto (Kendargent) gibt es noch einen listenplatziert gelaufenen Hengst. Ein zweijähriger Hengst mit Namen Skalli stammt erneut von Kendargent, von dem die Mutter dieses Jahr wieder gedeckt wurde. Die zweite Mutter Siran (R B Chesne) war immerhin 16fache Siegerin, lief bis zu einem Alter von acht Jahren, sie konnte sich auf Listenebene platzieren. Sechs Sieger hatte sie auf der Bahn. Skazino war ein 22.000 Euro-Jährling von Arqana.

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  • Rennen - International

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