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2019-05-11, Hoppegarten, 3. R. - Preis des DNS:NET "Rasend Schnell"

3 Preis des DNS:NET "Rasend Schnell"

  • 11.05.2019, 15:00 - Hoppegarten
  • Distanz: 2200m
  • Boden: gut

Kat. D, 5.100 € (3.000, 1.200, 600, 300). Prämie für den Besitzer des inländischen (Nr. 19 RO) bisher sieglosen Siegers in Höhe von 1.250 €.
Für 3-jährige sieglose Pferde.

Gew. 57,0 kg. Zweitplatzierten Pferden 1 kg, drittplatzierten Pferden 0,5 kg mehr.
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QuotenSiegwette 2,2:1. - Platzwette 1,2; 1,3:1. - Zweierwette 1,4:1. - Dreierwette 4,5:1.

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Andoro (GER) 2016
Roland Dzubasz / Jo.: Bauyrzhan Murzabayev
58,0 kg 3.000 € 2,2 Details
Andoro (GER) 2016
Pferd:
db. H. v. Jukebox Jury - Andarta (Platini)
2 Calico (GER) 2016
Peter Schiergen / Jo.: Andrasch Starke
57,0 kg 1.200 € 2,1 Details
Calico (GER) 2016
Pferd:
b. W. v. Soldier Hollow - Casanga (Rainbow Quest)
3 Antipolis (GER) 2016
Christian Zschache / Jo.: Martin Laube
58,0 kg 600 € 11,6 Details
Langersehnt: Heimsieg für Christian Zschaches Antipolis mit Filip Minarik im Sieglosen-Rennen in Hoppegarten. www.galoppfoto.de - Sabine Brose
Pferd:
b. W. v. Adlerflug - Avanti Polonia (Polish Precedent)
4 Valcapo (GER) 2016
Hans-Jürgen Gröschel / Jo.: Filip Minarik
57,0 kg 300 € 5,6 Details
Valcapo (GER) 2016
Pferd:
b. W. v. Cape Cross - Val de Rama (King's Best)
Kurzergebnis: 
ANDORO (2016). H., v. Jukebox Jury - Andarta v. Platini, Zü.: Thomas Gehrig, Bes.: Stall Löwe, Tr.: Roland Dzubasz, Jo.: Bauyrzhan Murzabayev , GAG: 73,5 kg, 2. Calico (Soldier Hollow), 3. Antipolis (Adlerflug), 4. Valcapo
Richterspruch: 
Ka. N-11-7
Zeit: 
2:19,91
Zusatzinformationen: 
Nichtstarter: Galahad, Feuerblume.
Rennanalyse: 

Ein fast schon episches Finish zweier bestimmt nicht verkehrter Dreijähriger, in dem mit Andoro das Pferd gewann, das im richtigen Moment den Kopf in Front hatte. Zweijährig war er zweimal Dritter geworden, war beim Jahresdebut in Köln nur an So Chivalry (Camelot) gescheitert, einem sehr guten Dreijährigen im Carvalho-Stall. Und es wird jetzt auch ein paar Stufen höher gehen. Der Trainer wird ihn im Union-Rennen (Gr. II) aufbieten, das Derby ist danach eine Option. Besonders beeindruckt waren zumindest die Buchmacher nicht, RaceBets bietet ihn für Hamburg zum Kurs von 30:1 an.

Sein Vater Jukebox Jury deckt inzwischen in Irland in der National Hunt-Zucht, sein letzter deutscher Jahrgang ist im Jährlingsalter. Die Mutter Andarta hat dreijährig ein Rennen in Frankreich gewonnen. Ihr Erstling ist nicht an den Start gekommen, Andoro ist ihr einziger Nachkomme im Training. Sie ist Schwester von Antara (Platini), die zweimal die Princess Elizabeth Stakes (Gr. III) gewonnen, dazu den Preis der Deutschen Einheit (Gr. III), Zweite war sie im Prix Jean Romanet (Gr. I). Ihr Bruder Andolini (Kallisto) hat den Großen Sparkassenpreis (Gr. III) gewonnen. Die Familie war im Gestüt Auenquelle beheimatet, die vierte Mutter heißt sogar Auenquelle (Windwurf), große Akzente konnte sie in der eigenen Zucht zumindest in den ersten Generationen nicht setzen, das könnte sich jetzt ändern.  

Ein Service von Turf-Times
Kategorie:
  • Rennen - National

Bilder

Ein Wimpernschlagfinish entschied für Andoro (vorne). www.galoppfoto.de

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