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2016-10-16, Chantilly, 4. R. - Prix du Conseil du Paris

4 Prix du Conseil du Paris

  • 16.10.2016 - Chantilly
  • Distanz: 2400m
  • Boden: gut bis weich
  • Blacktype

Gruppe II, 130.000 €
3j. u. ält.

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Quoten19:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 One Foot in Heaven (IRE) 2012
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Soumillon
60,0 kg 74.100 € 19,0 Details
One Foot in Heaven am 11.09.2016 in Chantilly (Foto: Dr. Jens Fuchs)
Pferd:
b. H. v. Fastnet Rock - Pride (Peintre Celebre)
2 Tiberian (FR) 2012
Alain Couétil / Jo.: Thierry Jarnet
58,0 kg 28.600 € 55,0 Details
Tiberian am 1.11.2018 in München - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. H. v. Tiberius Caesar - Toamasina (Marju)
3 Now we can (GB) 2009
Nicolas Clement / Jo.: Pierre-Charles Boudot
58,0 kg 13.650 € 43,0 Details
Now we can mit Thierry Thulliez beim Aufgalopp zum Dubai Gold Cup. www.galoppfoto.de - Frank Sorge
Pferd:
b. W. v. Martillo - Notre Dame (Acatenango)
4 Sacrifice My Soul (IRE) 2012
Alain de Royer-Dupre / Jo.: Maxime Guyon
56,5 kg 9.100 € 190,0 Details
Am 28.03.2016 in Köln vor ihrem Maidensieg (Foto: Dr. Jens Fuchs)
Pferd:
b. St. v. Nayef - Via Saleria (Arazi)
5 Berkshire (IRE) 2011
Paul F. I. Cole / Jo.: Olivier Peslier
58,0 kg 4.550 € 53,0 Details
Überraschungssieg zum Feierabend: Berkshire entscheidet die Darley Stakes für sich. Foto: www.galoppfoto.de - Jim Clark/Sorge
Pferd:
b. H. v. Mount Nelson - Kinnaird (Dr Devious)
Kurzergebnis: 
ONE FOOT IN HEAVEN (2012), H., v. Fastnet Rock - Pride v. Peintre Celebre, Bes.: Fair Salina Ltd., Zü.: Craigavon Agro Ltd., Tr.: Alain de Royer-Dupré, Jo.: Christophe Soumillon 2. Tiberian (Tiberius Caesar), 3. Now We Can (Martillo), 4. Sacrifice My Soul, 5. Berkshire, 6. Casino
Richterspruch: 
kH, 5, 5, 10, 1
Zeit: 
2:29,63
Rennanalyse: 

Zwölf Jahre nach seiner Mutter Pride gewann One Foot In Heaven den Prix du Conseil de Paris, in einer knappen Entscheidung gegen den in deutschem Mitbesitz stehenden Tiberian (Tiberius Caeasar) mit Now We Can (Martillo), der Winfried Engelbrecht-Bresges gehört, in einem eher übersichtlich besetzte Rennen ein gutes Stück zurück auf Rang drei.

Pride war über mehrere Jahre ein herausragendes Rennpferd, sie gewann neun Rennen, darunter die Champion Stakes (Gr. I), den Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I) und den Hong Kong Cup (Gr. I), war auch vielfach in großen Rennen platziert. In der Zucht war sie bislang kaum hervorgetreten, sie hatte wenig bedeutende Sieger auf der Bahn, so den für Markus Klug erfolgreichen Proud Dancer. Doch mit One Foot in Heaven hat sich das Blatt gewendet. Er gewann im Frühjahr den Prix d’Hedouville (Gr. III), dann den Grand Prix de Chantilly (Gr.II) und jetzt sein drittes Gruppe-Rennen bei seinem insgesamt erst elften Start. Ausgezeichnet hatte er sich auch im Prix de l’Arc de Triomphe (Gr. I) aus der Affäre gezogen, dort wurde er als großer Außenseiter Sechster. Pride hat einen zwei Jahre alten Hengst von Lawman, einen Jährlingshengst von Reliable Man, ein Stutfohlen von Kingman, dieses Jahr wurde sie von Le Havre gedeckt.  

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Kategorie:
  • Rennen - International

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