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2012-07-15, München, 8. R. - Bavaria-Preis

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8 Bavaria-Preis

  • 15.07.2012, 17:35 - München
  • Distanz: 2000m
  • Boden: weich
  • Blacktype

Listenrennen, 20.000 € (12.000, 4.400, 2.400, 1.200)
Für 3-jährige und ältere Pferde

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QuotenSiegwette: 52:10 - Platzwette: 24, 18, 44:10 - Zweierwette: 271:10 - Dreierwette: 2488:10 - Platz-Zwilling-Wette: 43, 80, 60

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Why Not (GER) 2008
John David Hillis / Jo.: James Antony Quinn
58,0 kg 12.000 € 52,0 Details
Ein Sechs-Längen-Sieg für Why Not beim ersten Start mit Marvin Suerland im Toto-Lotto-Preis. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. W. v. Königstiger - Win for us (Surumu)
Formen:
1-1
2 Pakal (GER) 2009
Wolfgang Figge / Jo.: Karoly Kerekes
56,0 kg 4.400 € 32,0 Details
Pakal im Porträt. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. W. v. Lord of England - Perima (Kornado)
Formen:
1-4-6-2-3-2-2-1-1-2
3 Ostinato (GER) 2008
Sandor Kovacs / Jo.: Nino Murru
58,0 kg 2.400 € 219,0 Details
Der Ransom O'War-Sohn Ostinato aus der Zucht von Claudia von Alexander Rom gewinnt mit dem Millenniumi Dij im Kincsem Park eines der wichtigsten Rennen im ungarischen Galoppsport. Foto: Kovács Gábor
Pferd:
b. H. v. Ransom O'War - Oxotica (Subotica)
Notiz
Scheuklappen
Formen:
2-1-4-1-2-1-1-13-2-4
4 Dingo (GER) 2008
Jo.: Gregorio Marco Arena
58,0 kg 1.200 € 435,0 Details
Dingo gewinnt am 7.5.2017 in Köln - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
db. H. v. Kalatos - Douce France (Fabulous Dancer)
Formen:
6-4-2-5-1-2-2-8
5 Labrice (GER) 2008
Paul Harley / Jo.: Martin Harley
56,5 kg 78,0 Details
Gestüt Ittlingens Labrice ist nach ihrem 2. Platz im Hamburger Stutenpreis, Gr. III, nun auch ein Anwärterin für den 153. Henkel Preis der Diana. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. St. v. Dubawi - Laurella (Acatenango)
Formen:
4-1-9-2-15-2-5-2
6 Dagostino (GER) 2006
Jutta Mayer / Jo.: Lennart Hammer-Hansen
58,0 kg 139,0 Details
Dagostino gewinnt mit Tommaso Scardino in den Farben von Simone Bals den Frankenheim Alt-Pokal in Düsseldorf. Foto: Ursula Stüwe-Schmitz
Pferd:
b. W. v. Tiger Hill - Deva (Platini)
Formen:
6-6-1-3-3-1-1-2-1-4
7 Wheredreamsare (GER) 2007
Jutta Mayer / Jo.: Maxim Pecheur
58,0 kg 100,0 Details
Wheredreamsare beim Aufgalopp zum Union-Rennen. Foto: Sandra Scherning
Pferd:
b. W. v. Monsun - Wakytara (Danehill)
Formen:
1-5-3-8-6-5-6-10-3-8
8 Nexius (IRE) 2009
Waldemar Hickst / Jo.: Johan Victoire
54,5 kg 26,0 Details
Nexius am 10.06.2012 in Köln. Foto Karina Strübbe
Pferd:
b. H. v. Catcher In The Rye - Nicolaia (Alkalde)
Formen:
3-4-2-1
Kurzergebnis: 
1. WHY NOT (2008), W., v. Königstiger - Win for us v. Surumu, Zü.: Stiftung Gestüt Fährhof, Bes.: SARL PLERSCH BREEDING, Tr.: John David Hillis, Jo.: James Antony Quinn, GAG: 89 kg, 2. Pakal (Lord of England), 3. Ostinato (Ransom O'War), 4. Dingo, 5. Labrice, 6. Dagostino, 7. Wheredreamsare, 8. Nexus
Richterspruch: 
Si. ¾-¾-K-4-1¼-K-4
Zeit: 
2:16,24
Rennanalyse: 

Es war ganz sicher eine der positiven Verkaufsüberraschungen bei der BBAG-Jährlingauktion 2009, als der damals noch namenlose Königstiger-Sohn aus der Win for us für 150.000 € Rupert Plersch zugeschlagen wurde. Plersch hatte sich in Urlaub begeben, gab seinem Rennstallmanager Paul Harley telefonisch seine Instruktionen und konnte sich schließlich gegen den Stall Molenhof als Unterbieter durchsetzen. Der damalige Reservepreis hatte deutlich weniger als die Hälfte betragen. Why not, wie der Fährhofer getauft wurde, durchlief gleich mehrere Trainerstationen, von Werner Hefter ging er nach Frankreich, stand bei Alain de Royer-Dupré, wurde von Markus Klug trainiert und steht jetzt bei John Hillis.

Sein Ruf war immer exzellent und das unterstrich er mit seinen Leistungen, denn der spätreife Hengst ist erstaunlicherweise immer noch ungeschlagen. Letztes Jahr gewann er in Baden-Baden, später dann das Auktionsrennen in Halle und kam jetzt beim ersten Sieg auf Black Type-Ebene zum Erfolg. Why nots Bruder Win for Sure (Stravinsky) ist mehrfacher Listensieger und auf Gruppeebene platziert gelaufen, der drei Jahre alter rechte Bruder Winafortune steht für Klaus Allofs und Fährhof bei Andreas Wöhler im Training, hat gewonnen.

Die Mutter Win for us, die in diesem Jahr eine Stute von Dubawi gebracht hat, hat das Deutsche St. Leger (Gr. II) gewonnen, war in Gr.-Rennen in den USA, Frankreich und Italien platziert. Sie ist Halbschwester u.a. von Wild Side (Sternkönig), der Mutter der im vergangenen Jahr für das Gestüt Röttgen in England auf Listenebene erfolgreichen Wild Coco (Shirocco). Weitere Nennungen sind für Why not, der scheinbar nicht unbedingt jede Woche laufen kann, vorerst nicht getätigt worden.

Ein Service von Turf-Times
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Kategorie:
  • Rennen - National

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Besitzer Rupert Plersch (rechts) und Trainer John Hillis happy nach dem Listensieg von Why not mit James Antony Quinn www.turfstock.com - Lajos-Eric Balogh

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