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2011-10-15, Ascot, 1. R. - Qipco British Champions Long Distance Cup

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1 Qipco British Champions Long Distance Cup

  • 15.10.2011, 14.50 - Ascot
  • Distanz: 3200m
  • Boden: gut
  • Blacktype

Gruppe III, 230.000 €
3j. u. ält.

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Quoten40:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Fame and Glory (GB) 2006
Aidan P. O'Brien / Jo.: Jamie Spencer
130.000 € 40,0 Details
Fame und Glory nach dem Sieg im Coronation Cup 2010 mit Weltklassejockey Johnny Murtagh. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. H. v. Montjeu - Gryada (Shirley Heights)
2 Opinion Poll (IRE) 2006
Mahmood Al Zarooni / Jo.: Lanfranco Dettori
49.000 € 32,0 Details
Wem dankt Frankie Dettori hier für diesen Sieg mit Opinion Poll im Dubai Gold Cup... www.galoppfoto.de
Pferd:
b. H. v. Halling - Ahead (Shirley Heights)
5 Times Up (GB) 2006
John Dunlop / Jo.: Eddie Ahern
7.000 € 43,0 Details
Times Up mit William Buick heißt der Sieger im Weatherbys Insurance Lonsdale Cup. Foto: John James Clark
Pferd:
b. W. v. Olden Times - Princess Genista (Ile de Bourbon)
Kurzergebnis: 
FAME AND GLORY (2006), H. v. Montjeu - Gryada v. Shirley Heights, Bes.: Mrs F Hay, D Smith, Mrs J Magnier, M Tabor, Zü.: Ptarmigan Bloodstock & Miss K Rausing, Tr.: Aidan O'Brien, Jo.: Jamie Spencer 2. Opinion Poll (Halling), 3. Colour Vision (Rainbow Quest), 4. Nehaam, 5. Times Up, 6. Eternal Heart, 7. Polly's Mark. 8. Darley Sun, 9. Motrice, 10. Chiberta King
Richterspruch: 
1 1/4, Nase, kurzer Kopf
Zeit: 
3:26,50
Rennanalyse: 

Es war eine starke reiterliche Leistung von Jamie Spencer, der auf Fame and Glory früh die Initiative ergriff, sich an die Spitze setzte, als ihm das Tempo zu langsam wurde. Von dieser Position aus galoppierte er die Konkurrenz in Grund und Boden, sicherte dem Hengst beim 21. Start seiner Laufbahn den 13. Sieg. Dabei waren die Auftritte zuvor alles andere als berauschend gewesen, denn im Irish St. Leger war er 23 Längen hinter den in totem Rennen eingekommenen Duncan und Jukebox Jury nur Vierter gewesen, konnte zuvor nicht einmal ein Listenrennen gewinnen. Sein Trainer meinte denn auch, dass der Hengst nach seinem Sieg im Ascot Gold Cup (Gr. I) etwas von der Rolle gewesen sei. Dieses Rennen ist auch das Ziel im kommenden Jahr, für die laufende Saison könnte Schluss sein. Er ist von seinem Team höchst erfolgreich auf die Steherdistanzen umgestellt worden, denn drei- und vierjährig waren Strecken zwischen 2000m und 2400m sein Revier gewesen. Noch 2010 hatte der Sohn von Montjeu den Coronation Cup (Gr. I) und mit dem Tattersalls Gold Cup (Gr. I) ein Rennen auf höchstem Level über 2200m gewonnen.

Fame and Glory vertritt, wie bestens bekannt, eine Familie, die das Hauptgestüt Graditz 1893 durch die Stute Glenayes (Galopin) nach Deutschland importierte. Dies ist die zehnte Mutter von Fame and Glory und es ist müßig zu erwähnen, dass die bekannten Namen der deutschen Vollblutzucht in seinem Pedigree auftauchen, an der Spitze der große Birkhahn: Fame and Glorys zweite Mutter Grimpola ist 3x3 auf ihn ingezogen. In Auenquelle und Fährhof ist die Linie bestens vertreten und seit kurzem auch im Newsells Park Stud, denn für diese Zuchtstätte wurde letztes Jahr mit Yummy Mammy eine rechte Schwester von Fame and Glory erworben. Gryada hat auch noch eine Montjeu-Tochter im Jährlingsalter mit Namen Grace and Favour sowie ein Stutfohlen von dem Coolmore-Hengst.

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Kategorie:
  • Rennen - International

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