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2010-10-03, Longchamp, 5. R. - NYSA Euronext Prix De L´Opera

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5 NYSA Euronext Prix De L´Opera

  • 03.10.2010, 17:35 - Longchamp
  • Distanz: 2000m
  • Boden: weich
  • Blacktype

Gruppe I, 300.000 € (171.420, 68.580, 34.290, 17.130, 8.580).
3.j. u. ält Stuten

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Quoten80:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Lily of the Valley (FR) 2007
Jean-Claude Rouget / Jo.: Ioritz Mendizabal
56,0 kg 171.420 € Details
Lily of the Valley (FR) 2007
Pferd:
St. v. Galileo - Pennegale (Pennekamp)
2 Stacelita (FR) 2006
Jean-Claude Rouget / Jo.: Christophe Soumillon
58,0 kg 68.580 € Details
Stacelita mit Christophe Soumillon in Longchamp. www.galoppfoto.de
Pferd:
db. St. v. Monsun - Soignee (Dashing Blade)
3 Fleur Enchantee (FR) 2004
Philippe van de Poele / Jo.: Stephane Pasquier
58,0 kg 34.290 € Details
Fleur Enchantee (FR) 2004
Pferd:
St. v. Marchand de Sable - Mademoiselle (River Mist)
6 Elle Shadow (IRE) 2007
Peter Schiergen / Jo.: Andrasch Starke
56,0 kg Details
Elle Shadow mit Andrasch Starke gewinnt den Belmondo-Preis 2010. www.galoppfoto.de
Pferd:
b. St. v. Shamardal - Elle Danzig (Roi Danzig)
Kurzergebnis: 
LILY OF THE VALLEY, (2007), St., v. Galileo - Pennegale v. Pennekamp, Bes.: Bernard Barsi, Zü.: Dunmore Stud Ltd, Tr.. Jean-Claude Rouget, Jo.: Ioritz Mendizabal 2. Stacelita (Monsun), 3. Fleur Enchantee (Marchand de Sable), 4. Field Day, 5. Rosanara, 6. Elle Shadow, 7. Nouriya, 8. Board Meeting, 9. Dariole, 10. Lush Lashes, 11. Antara
Richterspruch: 
¾-6-1½-½-kH-1-kH-1-20-4
Zeit: 
2:09,80
Rennanalyse: 

Jean-Claude Rouget Eins-Zwei - der Rest deutlich zurück. Am Ende gewann mit Lily of the Valley aber die zweite Wahl des französischen Championtrainers. Die offensiv gerittene Stacelita musste sich auf den letzten Metern der Galileo-Tochter geschlagen geben, die als Jährling bei Arqana 140.000 € kostete. Ihre Formkurve geht weiter steil nach oben, dieses Jahr ist sie bei fünf Starts ungeschlagen, bei ihren neun Starts hat sie sieben Rennen gewonnen. Mit dem Prix de la Nonette und dem Prix Chloe hat sie bereits zwei Gr. III-Rennen für sich entscheiden können, jetzt soll es in den E P Taylor Stakes oder im Hong Kong Cup weitergehen. "Ihr Limit kennen wir noch gar nicht", gab ihr Trainer zu Protokoll. 

Ihre Mutter ist eine Tochter des als Vererbers enttäuschenden Pennekamp, sie hat mit Calbuco (Kendor) zuvor schon einen zweifachen Listensieger auf kurzen Distanzen gebracht. Ohnehin ist die Familie auf gute Kurzstreckenpferde spezialisiert. Zu nennen sind die schnellen Bold Apparel (Bold Forbes), Sainte Marine (Kenmare) und Josr Algahoud (Darshaan), aber auch Shakespearean (Shamardal), letztes Jahr Sieger in einem hochdotierten Auktionsrennen in Irland und aktuell in den Hungerford Stakes (Gr. II) erfolgreich. Lily of the Valley hat aber deutlich mehr Stehvermögen, was natürlich an der Vaterschaft von Galileo liegen dürfte. Eine von Holy Roman Emperor stammende Halbschwester von ihr wurde im August in Deauville für 160.000 € an Oceanic Bloodstock verkauft.

Ein Service von Turf-Times
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Kategorie:
  • Rennen - International

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